In guten Händen.

 

Natürlich ist jeder Patient individuell.

Manche sind mutig, andere sehr aufgeregt.

 

Wir tun unser Bestes, damit Sie sich bei einer Implantation so wohl wie möglich fühlen. Voraussetzung dafür ist aber auch, dass Sie Vertrauen zu uns haben.

 

Die einzelnen Schritte.

 

Als erstes nehmen wir Ihre aktuelle Zahn- und Kiefersituation auf. Dazu ist eine präzise Diagnose mit Hilfe modernster Röntgentechnik nötig, um die Lage von Nervenkanälen und anderen wichtigen Strukturen vorher genau zu kennen.

 

Dann entwickeln wir mit Ihnen vor der Behandlung in einem ausführlichen Beratungsgespräch eine individuelle Therapie. 

 

Implantate benötigen für den sicheren und festen Sitz eine ausreichende Knochensubstanz, da sonst die Haltbarkeit nicht gewährleistet werden kann. Ist die Situation bei Ihnen nicht optimal, weil z.B. eine länger bestehende Lücke aufgefüllt werden soll, muss der Knochen vorher aufgebaut werden.

Das klingt schlimmer als es ist - heute ist für die optimale Positionierung eines Implantates in mehr als der Hälfte der Fälle mindestens ein kleinerer Knochenaufbau notwendig. Dabei ist der patienteneigene Knochen aufgrund seiner vielen Bestandteile (vitale Zellen, Proteine, Knochenwachstumsfaktoren) am hochwertigsten, alternativ gibt es auch eine Reihe von Knochenersatzmaterialien, die entweder tierischen, humanen oder synthetischen Ursprungs sind.
Die optimale Festigung ist abhängig vom verwendeten Material und vor allem von der Größe (Volumen) des aufzubauenden Knochens. Sie beträgt zwischen 8 Wochen und 9 Monaten.

 

Danach werden die Implantate unter örtlicher Betäubung schonend in den Kiefer eingesetzt. Damit ist die Basis für einen stabilen Zahnersatz geschaffen.

Bei Verwendung neuester Implantate kann in günstigen Fällen schon nach 3 bis 6 Wochen die “Krone” auf die neuen Wurzeln aufgesetzt werden.

 

Bereits nach dieser kurzen Einheilphase ist der gewünschte feste Halt für die neuen Zähne gewährleistet.